Santorini

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Thira (Santorini) / Θήρα (Σαντορίνη)

Santorini - Die Kraterinsel der Kykladen

Santorini / Σαντορίνη, im Griechischen Thira / Θήρα ist eine kleine Kykladen-Insel in der südlichen Ägäis. Sie ist ca. 92,5 Km² groß und hat rund 15400 Einwohner.
Die Hauptstadt der Insel heißt Fira / Φιρά und ist berühmt für Ihre Schneeweißen Gebäude mit Blauen Dächern.
Wer Santorini im Web sucht, stößt unweigerlich immer auf das gleiche Bild.
Santorini ist eine rein Vulkanische Insel, noch heute gibt es Seismische und Vulkanische Aktivitäten.

Santorin / Thira ist die Hauptinsel einer Inselgruppe rund um die Caldera. Es gibt noch 6 weitere Inseln (der Größe nach Absteigend):

Thirasia / Θηρασία
Nea Kameni / Νέα Καμένη
Palea Kameni / Παλαιά Καμένι
Aspronisi / Ασπρόνvσι
Agios Nikolaos / Άγιος Νικόλαος
Kimina / Κίμινα

Region: Südliche Ägäis
Regionalbezirk: Thira
Fläche: ca. 92,5 Km²
Einwohner: ca.13.700
Hauptstadt: Fira
Gemeindebezirke: 2

Thira
Ia

Santorini ist sehr Touristisch und wirklich griechische Dörfer gibt es kaum. Trotzdem ist die Insel wunderschön, was unter anderem an die faszinierenden Caldera liegt über der man einen Traumhaften Sonnenuntergang genießen kann.
Auf der Insel gibt es viele Weinanbaugebiete nebst Kellereien mit Weinproben, für Weinliebhaber ein Muss.
Der warme Wind (Meltimi) auf der Insel ist mitunter recht heftig, Windgeschwindigkeiten von 25 - 50 Km/h sind nicht selten.
An den Stränden sollte immer die Beflaggung beachtet werden. (Rot / Gelb / Grün)

Perissa
Der Ort ist neben Kamari der beliebteste und bekannteste Touristenort auf Santorin.
Einzigartig ist der Weitläufige Lava-Strand.
Perissa ➤

Fira ist die Hauptstadt Santorinis und Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.
Hier gibt es Postkartenmotive zuhauf und einen Sensationellen Sonnenuntergang.
Fira ➤

Caldera
Die ringförmig angeordneten Inseln Thira, Thirasia und Aspronisi bilden den Rand einer vom Meer gefluteten Caldera.
Ein fantastischer Anblick...
Caldera ➤

Profitis Ilias
Der Berg Profitis Ilias ist mit seinen 567 m die höchste Erhebung Santorinis.
Der Ausblick von hier oben ist wirklich klasse.
Profitis Ilias ➤

Ia
Der Ort ist ein Farbenspiel aus weiß / blau und wirkt insgesamt ein wenig edler als Fira.
Ia ➤

Pyrgos
Pyrgos ist ein Sehenswertes Städtchen am Fuße des Profitis Elias und ist mit 350 m das höchstgelegene Dorf der Insel
Der Ort hat sich noch ein wenig das griechische Flair bewahrt.
Pyrgos ➤

Red Beach
Der rote Strand liegt in einer Bucht an der Caldera ist einen Besuch wert.
Badeschuhe sind empfehlenswert, im glasklarem Wasser befinden sich Felsplatten und Steine.
Red Beach ➤

Vlychada
Ein kleiner Ort an der Südküste. Hier findet man einen rund 800 Meter langen Lava - Sandstrand. Alleine der Strand mit seinen Imposanten und Verwitterten Bimssteinwänden hat den Besuch gerechtfertigt.
In einem alten Fabrikgebäude findet man die "Art Factory".
Vlychada ➤

Athinios Port
Fährhäfen sind in der Regel nicht besonders schön, aber dieser hier bietet beim Hinunterfahren eine tolle Aussicht auf die Caldera.
Von hoch oben kann man das rege Leben beobachten, das gibt es auch nicht überall...
Athinios Port ➤

Rundfahrt
Eine Inselrundfahrt mit dem Roller oder Auto lohnt sich immer.
Rundfahrt ➤

Flughafen:

Flughafen Santorini (JTR) - Ganzjährige Verbindung zu Athen, saisonale Direktflüge aus Europa.
Moderner, 2021 erweiterter Terminal

Flughafen "Santorin (Thira) National Airport" (Zefyros)
Κρατικός Αερολιμένας Σαντορίνης
Adresse: Santorini National Airport, Santorini Island, GREECE
Telefon: +30 22860 28400
Flughafencode: JTR

Häfen:

Hafen Athinios: Hauptfährhafen der Insel, Anbindung an Piräus, Kreta und mehrere Kykladeninseln, Abfertigung auch großer Schiffe.
Alter Hafen von Fira: Ausschließlich für Kreuzfahrttender

ÖPNV:

Das Busnetz der KTEL Santorini verbindet alle großen Orte.
Zentraler Knotenpunkt ist der Busbahnhof Fira, Linienbusse nach Oia, Kamari, Perissa, Akrotiri, Pyrgos, Flughafen und Hafen Athinios.

Straßennetz:

Santorini verfügt über ein ausgebautes Hauptstraßennetz, das die wichtigsten Orte der Insel verbindet.
Die Straßen sind gut befahrbar, jedoch teilweise schmal und in der Hochsaison stark ausgelastet.

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